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Geschichte


Im folgenden erhalten Sie eine Übersicht wichtiger Meilensteine in der Untenehmensgeschichte und Entwicklung unseres Unternehmens.

Im Jahre 1947 machte sich Willi Reimer in Felm mit einem LKW und dem Aufbau eines Tannen- und Forstpflanzengoßhandel selbständig. Zu den ersten Arbeiten gehörten der Transport von Tannengrün und Forstpflanzen im Werksfernverkehr sowie Getreide und Futtermittel im Güternahverkehr. 1949 zog der Betrieb nach Osdorf um.
1969 war das Anfangsjahr, in dem mit dem Transport von Zuckerrüben und Zucker auf Paletten für die Nordzucker AG begonnen wurde. Die Erweiterung auf die Sparte Fernverkehr erfolgte 1970 mit dem Erwerb der entsprechenden Konzessionen. Im Fernverkehr wurde überwiegend für die Ahlmann Carlshütte in Rendsburg gefahren. Nach dem Eintritt der Söhne Bodo und Rüdiger Reimer in das Unternehmen 1980, erhielt die Firma den Namen W. Reimer & Söhne OHG, Güternah- und Fernverkehr. In den folgenden Jahren verlief die Entwicklung des Unternehmens äußerst positiv. Seit dem Ausscheiden von Bodo Reimer 1987, befindet sich die Firma im Alleinbesitz von Rüdiger Reimer.
2004 wurde für den Transport von Futtermitteln und Getreide der GMP-Standard eingeführt. Seitdem ist Heike Reimer für die Pflege des Qualitätsstandards sowie für weitere Verwaltungsaufgaben zuständig. 2006 wurde das Dienstleistungsangebot mit dem Transport von Zucker in Spezialfahrzeugen (Lebensmittelsilo) erweitert. 2007 erfolgte die Re-Zertifizierung des GMP-Standards und die Einführung eines HACCP-Konzepts für Lebensmitteltransporte. Seit August 2006 wird Rüdiger Reimer bei der Abwicklung der Geschäfte von seinem Sohn Helge Reimer unterstützt. Heute stellt sich die Firma W. Reimer & Söhne mit bis zu 22 Mitarbeitern, 8 Silozügen, 10 Planenzügen und 2 Schüttgutzügen allen turbulenten Heraufsorderungen der heutigen Zeit. Das Einsatzgebiet der Fahrzeuge umfasst die gesamte Europäische Union. Dabei liegt der Schwerpunkt bei der Durchführung von Transporten in Nord- und Westeuropa.